Natur pur
Erleben Sie Schneverdingens natürliche Seite
Hier können Sie entspannen und aktiv sein, träumen und innehalten. Lernen Sie die vielfältigen Landschaften unserer Heideblütenstadt kennen.
Landschaftsschutzgebiet Höpen mit Heidegarten
Der Heidebauernweg ist ein Familien-Lehrpfad, der sich mit der Heidebauernwirtschaft beschäftigt. Gehen Sie auf eine ca. einstündige Entdeckertour, studieren Sie die zwölf spannenden Infotafeln am Weg und lernen Sie ganz nebenbei etwas über das Leben und Arbeiten der Heidebauern vor etwa 200 Jahren. Der Heidebauernweg beginnt am Schafstall nahe der L 171 und dem Heide-Kiosk.
Vor den Toren der Heideblütenstadt und unmittelbar hinter den letzten Häusern im Norden Schneverdingens befindet sich das Landschaftsschutzgebiet Höpen. Hier finden Sie alles, was für die Lüneburger Heide so typisch ist: Wunderschöne Heideflächen, Birken, Wacholder und Bienenkörbe. Folgen Sie den zahlreichen Wegen, erkunden Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf der Kutsche die Landschaft und mit ein bisschen Glück treffen Sie auch den Schäfer mit seiner Heidschnuckenherde.
Genießen Sie auf dem Höpenberg, mit 119 m ü. NN Schneverdingens höchste Erhebung, den wunderbaren Fernblick bis zum Wilseder Berg und schreiten Sie wie die Heidekönigin zum Heideblütenfest anmutig den Hang zur Freilichtbühne im Höpental hinab.
Die Höpencam des Cafés Höpen-Idyll zeigt Ihnen eine wunderbare Fernsicht über den Höpen in Richtung Norden. Sind die Wetterverhältnisse gut genug für einen Blick auf die 60 km entfernten Harburger Berge?
Ein kleiner Tipp: Im Schafstall nahe der L 171 und dem Heide-Kiosk sind die Heidschnucken von Schneverdingens Schäfer Steffen Schmidt zu Hause. Besuchen Sie doch einmal von Ostern bis Oktober den Aus- und Eintrieb der Herde immer gegen 10:30 Uhr und 17:00 Uhr.
Geführte Wanderungen im Höpen
Von April bis Oktober haben Sie die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung durch den Höpen und den Heidegarten teilzunehmen. Begleiten Sie unsere Gästeführer auf einer rund zweistündigen Tour und erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes zur Heide und ihrer Geschichte, zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten und vieles mehr.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht.
Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch den Höpen und den Heidegarten zu buchen.
Am Anfang des Höpens, direkt vor einem alten Schafstall, finden Sie den Heidegarten. In dieser in Deutschland einmaligen Gartenanlage können Sie die Vielfalt unterschiedlicher Heidesorten bewundern. 1990 fertig gestellt, ist der Heidegarten ständig gewachsen. Mittlerweile sehen Sie hier rund 200 verschiedene Heidesorten mit etwa 200.000 Pflanzen.
Besonders gut können Sie das Rondell aus der Vogelperspektive überblicken. Besteigen Sie den Aussichtsturm und bewundern Sie das große, kreisrunde Hauptbeet mit den vier Himmelsrichtungen sowie das Schneverdinger Stadtwappen. Sie werden staunen, wie exakt die Darstellung mit den Heidepflanzen gelungen ist.
Ein hübscher kleiner Bachlauf mit stetigem Wasserzufluss rundet das Gesamtkonzept ab.
Ihr Besuch im Heidegarten - Anreise und Aufenthalt
Der Heidegarten ist ein frei zugängliches Areal, das Sie rund um die Uhr kostenfrei besuchen können. Parkplätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden. Folgen Sie aus der Stadtmitte der Beschilderung in Richtung „Höpen-Heidegarten“ oder programmieren Sie die „Overbeckstraße 65“ in Ihr Navigationsgerät ein.
Die Wege durch den Heidegarten sind befestigt, so dass auch Rollstuhlfahrer, Menschen mit Rollatoren und Kinderwagen problemlos durch die Anlage fahren und/ oder spazieren können. Zahlreiche Bänke laden zum Ausruhen und Verweilen ein und auch ein öffentliches barrierefreies WC ist in unmittelbarer Nähe am Schafstall vorhanden.
Geführte Wanderungen im Höpen
Von April bis Oktober haben Sie die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung durch den Höpen und den Heidegarten teilzunehmen. Begleiten Sie unsere Gästeführer auf einer rund zweistündigen Tour und erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes zur Heide und ihrer Geschichte, zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten und vieles mehr.
Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch den Höpen und den Heidegarten zu buchen.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht.
Von April bis Oktober haben Sie die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung durch den Höpen und den Heidegarten teilzunehmen. Begleiten Sie unsere Gästeführer auf eine rund zweistündige Tour und erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes zur Heide und ihrer Geschichte, zu Natur- und Landschaftsschutzgebieten und vieles mehr.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht.
Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch den Höpen und den Heidegarten zu buchen.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht unter Individuelle und geführte Touren.
Naturschutzgebiet Osterheide
Das Naturschutzgebiet Osterheide grenzt im Osten an das Stadtgebiet von Schneverdingen und reicht mit seinen Heideflächen bis zum Wilseder Berg. Ein violettes Blütenmeer soweit das Auge reicht, hier und da durchzogen von Birken und Wacholdern und kilometerlange Wege, herrlich zum Radfahren, Wandern und Reiten - das garantiert Ihnen die Osterheide. Spazieren Sie über die Flächen, vorbei an einem Schafstall mit Heidschnuckenherde, immer der Nase nach. Machen Sie eine Pause am ruhigen Sylvestersee und schauen Sie über seine glatte Wasseroberfläche. Nehmen Sie sich Zeit und vergessen Sie die Außenwelt für einen Moment ganz und gar.
Von Juli bis Oktober haben Sie montags die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung durch die Osterheide unter dem Motto "Heide, Wald und Moor" teilzunehmen. Begleiten Sie unsere Gästeführer auf eine rund zweieinhalb stündige Tour und erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes zur Heide und ihrer Geschichte, zu Naturschutzgebieten und vieles mehr. Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht.
Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch die Osterheide zu buchen.
So idyllisch wir Ihnen die Osterheide beschrieben haben war sie jedoch nicht immer: Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen die britischen und kanadischen Streitkräfte und nutzten rund 2.000 ha des Naturschutzgebietes für militärische Übungen. Fast fünfzig Jahre lang war das Militär rund um Schneverdingen aktiv und hinterließ seine Spuren. Die ehemals weitgehend intakte Heidelandschaft sowie die forst- und landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden zu einem großflächig verwüsteten Gebiet.
Im Sommer 1994 wurde der Übungsbetrieb schließlich eingestellt und der VNP nahm umgehend Renaturierungs- und Rekultivierungsmaßnahmen in Angriff. Die nahezu utopische Zielsetzung: Eine weiträumige, zusammenhängende Heidelandschaft von Schneverdingen bis zum Wilseder Berg.
Tatsächlich konnte nur zwei Jahre später, 1996, ein Wegenetz in der Osterheide präsentiert werden. Seither laden zahlreiche Wander-, Rad-, Nordic Walking-, Reit- und Kutschwege zu ausgedehnten und erholsamen Touren durch die Heide ein.
Das Naturschutzgebiet Osterheide ist ein sehr großes Areal und Sie haben von diversen Parkplätzen und Zuwegungen aus die Möglichkeit, die Osterheide zu erkunden. Ein idealer Ausgangspunkt für Spaziergänge, Wanderungen, Fahrradtouren und Kutschfahrten ist der Parkplatz an der Heberer Straße. Er liegt am Ortseingang aus Richtung Bispingen und Heber kommend auf der rechten Straßenseite. Programmieren Sie in Ihr Navigationsgerät die "Heberer Straße 100" ein. Dieser Parkplatz befindet sich direkt gegenüber, auf der linken Straßenseite.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht unter Individuelle und geführte Touren.
Pietzmoor
Zauberdunkel ruht das Moor...
nebelumhüllt...
zeitenstill...
Achttausend Jahre ist es alt und doch immer wieder anziehend: Das Pietzmoor lockt mit seinen bizarren Landschaftsbild und einer geheimnisvollen Stimmung
Aktuelle Informationen:
Während des Aufenthaltes im Pietzmoor gilt weiterhin die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,5 Metern.
Ein besonderer Hinweis zur Barrierefreiheit:
Die Bohlenstege im Pietzmoor sind nicht barrierefrei. Sie sind maximal 1,0 bis 1,2 Meter breit und uneben. Besucher, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, sollten bei ihrem Aufenthalt im Pietzmoor unbedingt von einer Person begleitet werden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, vom Parkplatz am Emelyweg (zweiter Parkplatz auf der rechten Straßenseite der Heberer Straße) aus das Moor zu besuchen und den Rundweg durch das Moor auszulassen.
Von April bis Oktober haben Sie die Möglichkeit, an einer geführten Wanderung durch das Pietzmoor teilzunehmen. Begleiten Sie unsere Gästeführer auf eine rund zweistündige Tour und erfahren Sie Interessantes zur Geschichte des Moores, zur Nutzung und Renaturierung und zur Flora und Fauna. Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht.
Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch das Pietzmoor zu buchen.
NEU: Mondscheinwanderungen mit Moorhexe Mathilda
Neben den klassischen geführten Wanderungen von April bis Oktober haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, ganzjährig und einmal im Monat eine Vollmondwanderung mit unserer Moorhexe Mathilda zu unternehmen.
Die Holzbohlen knarzen unter den Schuhsohlen, in der Nähe plätschert, quakt und knackt etwas, ansonsten herrscht absolute Stille im Pietzmoor bei Schneverdingen. Nur schemenhaft ist die Umgebung zu erahnen und so bleibt keine Wahl, außer der Person zu vertrauen, die sich hier auszukennen vermag. Doch war es die richtige Entscheidung, sich in dieser Vollmondnacht einer Hexe anzuschließen?
Ganz bestimmt, denn die sympathische Moorhexe Mathilda hat nichts Böses im Sinn und geleitet ihre Gruppe sicher durch die Dunkelheit.
Begeben Sie sich auf einem etwa 5 km langen Rundweg über Bohlenstege auf eine Wanderung durch die geheimnisvolle Hochmoorlandschaft und entdecken Sie diese spezielle Tier- und Pflanzenwelt. Folgen Sie den spannenden Informationstafeln des MoorErlebnisweges. Sie verraten Ihnen sicher vieles zum Thema Moor, das Sie noch nicht wussten.
Wanderungen und Spaziergänge durch das Pietzmoor sind das ganze Jahr über reizvoll. Zu jeder Jahreszeit erhalten Sie einen ganz eigenen Eindruck dieser sagenumwobenen Kulisse. Genießen Sie im Frühling die „Wollgrasblüte“, beobachten Sie im Sommer die Kreuzottern und Eidechsen, die sich auf den sonnenbeschienenen Stegen wärmen, fangen Sie im Herbstnebel die mystische Stimmung ein und entspannen Sie während eines Spaziergangs in klarer Winterluft über schneebedeckte Bohlenstege.
Lassen Sie sich auf Ihrem Spaziergang durch das Moor doch von einem zertifizierten Gästeführer begleiten. Einzelpersonen, kleine und große Gruppen haben ganzjährig die Gelegenheit, eine individuelle Führung durch das Pietzmoor zu buchen.
Das Pietzmoor liegt am Südrand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide und umfasst heute noch eine Fläche von ca. 2,5 km². Die Entstehung des Hochmoores wurde begünstigt durch die Muldenlage und durch wasserundurchlässige Tonschichten im Untergrund. Profiluntersuchungen, die 1975 durchgeführt wurden, ergaben, dass die maximale Torfmächtigkeit 7,50 Meter beträgt. Geht man von einem jährlichen Wachstum der torfbildenden Spagnen (Torfmoose) von etwa 1 Millimeter aus, dann beträgt das Alter des Pietzmoores knapp 8.000 Jahre.
Das Pietzmoor hat eine eher untypische Entwicklung durchlebt. Es ist nicht, wie die meisten anderen Moore, aus einem nährstoffreichen See heraus entstanden, der in ein Flachmoor übergegangen ist und sich mit der Zeit zu einem Hochmoor entwickelt hat. Stattdessen siedelten sich hier nach der Eiszeit in einer wasserreichen Mulde schon sehr früh Wollgras-, Seggen- und Torfmoosarten an und bewucherten diese immer weiter. Diese Entstehung des Hochmoores ist charakteristisch für zahlreiche Heidemoore, wobei der saure, silikatische Untergrund eine entscheidende Rolle spielen dürfte.
Eine jahrhundertelange Nutzung hätte fast das Ende für dieses Kleinod bedeutet. Dank erfolgreicher Renaturierung kann das Pietzmoor nun wieder wachsen und bleibt als "Geschichtsbuch der Natur" erhalten.
Das Pietzmoor liegt in Schneverdingen an der Heberer Straße, am Ortseingang aus Richtung Bispingen und Heber kommend. Programmieren Sie in Ihr Navigationsgerät die „Heberer Straße 100“ ein, so gelangen Sie direkt auf den Parkplatz am Eingang des Moores.
Bitte beachten Sie, dass es auf dem Rundweg durch das Pietzmoor keine Möglichkeit der Abkürzung gibt. Auch sind nur wenige Bänke und Sitzgelegenheiten vorhanden.
Die Stege im Pietzmoor sind etwa einen Meter breit. Falls Sie Rollstuhlfahrer sind, einen Rollator nutzen oder einen Kinderwagen schieben, bedenken Sie bitte, dass Sie auf Ihrem Weg auch mit „Gegenverkehr“ rechnen müssen. Nicht immer gibt es am Weg einen Seitenraum, in den Sie ausweichen können. Wir weisen Sie ebenfalls darauf hin, dass Fahrradfahren im Pietzmoor nicht gestattet ist.
Am Parkplatz an der Heberer Straße 100 gibt es öffentliche (barrierefreie) Toiletten.
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht unter Individuelle und geführte Touren.
Walderlebnis Ehrhorn
Naturerlebnisse hautnah - einfach mehr erleben!
Wald riechen. Ameisen spüren. Bienen summen. Naturtalente entdecken. Das ist Ehrhorn Nr. 1. Hier erlebt man Natur hautnah und ganz sie selbst entdecken.
In direkter Nachbarbarschaft zu einer bewaldeten Wanderdüne steht das originalgetreu restaurierte Heidebauernhaus aus dem Jahr 1650. Es ist umgeben von wunderschönen alten Eichen und strahlt Ruhe und Gelassenheit aus. Hier steht die Zeit für einen Moment still.
Und das soll auch so sein. Mitten im Naturschutzgebiet der Lüneburger Heide sollen unsere großen und kleinen Gäste die Natur und ihre Wunder erleben und entdecken dürfen.
Und davon gibt es in Ehrhorn Nr. 1 reichlich. Im Insektendorf gibt es viel zu entdecken und auch der Bienenzaun lädt zum Staunen ein. Die Ausstellung „Kleine Tiere - große Baumeister“ vom Deutschen Ameisen-Erlebnis-Zentrum veranschaulicht eindrucksvoll, was die kleinsten Bewohner unseres Waldes alles stemmen - im wahrsten Sinne des Wortes. Aber natürlich erfährt man bei uns auch so einiges über das Ökosystem des Waldes, lernt die Heilkraft bestimmter Pflanzen kennen oder entdeckt die reichhaltige Welt der Pilze, um nur einige von vielen wunderbaren Entdeckungen bei uns aufzuzählen.
Heimische Obstsorten kann man in den Sommer- und Herbstmonaten im Streuobst-Erlebniswald kosten und Fledermäuse können bei unseren Nachtwanderungen durch die Wälder beobachtet werden. Damit aber nicht genug. Denn bei uns findet man das größte Freiland-Formicarium Norddeutschlands, eine Trojaburg, ein Arboretum sowie einen Lehmbackofen mit Aktionen.
Glückselig vom vielen Erleben und Lust auf was Leckeres? Dann haben wir genau das Richtige! Die WaldKräuterey bietet in den Sommermonaten farbenfrohe und gesunde Leckerbissen in reichhaltiger Auswahl an. Wer mag und ein eigenes Picknick mitgebracht hat, kann auch die hauseigenen Grillplätze in Ehrhorn nutzen.
Und natürlich laden die wunderschönen Heideflächen und Wälder um uns herum zum Wandern, Radfahren und Reiten ein.
Lust auf mehr Informationen? www.walderlebnis-ehrhorn.de
Informationen zu Terminen und Kosten entnehmen Sie bitte unserer Angebotsübersicht unter Individuelle und geführte Touren.